GZO – der WDR berichtet

Strafversetzungen beim GZO – WDR berichtet

„Ausgetrickst und abgezockt“ heißt die TV-Dokumentation, in der unterschiedliche Methoden von Arbeitgebern thematisiert werden, um Arbeitnehmer unter Druck zu setzen. Im Beitrag, der hier abgerufen werden kann, wird auch vom Guss-Zentrum Ostfriesland (GZO) berichtet. Strafversetzte Kollegen berichten, was sich dort ereignet.

Zu Wort kommen auch Nils-Holger Böttger, Betriebsrat bei der WEA Service Ost GmbH, Christiane Benner, geschäftsführendes Vorstandsmitglied der IG Metall sowie Michael Hehemann, 1. Bevollmächtigter der IG Metall Emden.

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7 Kommentare
  1. WEA Service Ost GmbH
    Guten Tag,
    Nils, du glaubst doch nicht wirklich selber, was du da erzählst. Du wurdest abgewählt, weil bei einer Wahlbeteiligung von fast 90 Prozent der Mitarbeiter,sich 66 Prozent der Mitarbeiter gegen dich und deine Betriebsratskollegen entschieden haben. 66 Prozent der Mitarbeiter sollen Angst vor ihrem Arbeitgeber haben ???
    66 Prozent der Mitarbeiter waren mit eurer Arbeit als Betriebsrat unzufrieden, ständige Belästigung der Mitarbeiter durch IGM Mitarbeiter in ihren wohlverdienten Pausen, Betriebsvereinbarungen, die von euch geschlossen wurden, die keiner nachvollziehen konnte, die so weit jeder Realität waren, das ihr sie den Mitarbeitern nicht erklären wolltet, und gehofft habt, das der Rechtsanwalt alle eure Fehler wieder ausbügelt.
    Ob sich der Rechtsanwalt von euch auch über zu viel Arbeit beschwert hat???
    Mehr wie eine 40 Stunden Woche hat er durch euch bestimmt gehabt, und
    so manche Nachtschicht für euch eingelegt. Der sollte mal mit seiner Gewerkschaft sprechen.

    MfG

  2. Hallo miteinander
    gestern war die BG bei GZO die den Brenn platz inspizierten, vermutlich wegen dem Beitrag der vom WDR gesendet wurde.
    Jedenfalls muss die BG GZO von ihrem Besuch 1 Woche vorher in Kenntnis gesetzt haben den sehr viele wussten vorher schon das die BG diese Woche Donnerstag aufschlagen wird.
    Somit hatte die Firma die Zeit genutzt fast 2 Tage lang den Brenn Platz vorher für die BG herzurichten damit hier keine Mängel oder geringfügige gefunden werden.
    Ich finde es schade für die Kollegen die da auf dem Brenn Platz monatelang dem Mobbing ausgesetzt sind die Firma sämtliches schön redet und alles in ihrer macht unternimmt sie unglaubwürdig dastehen zu lassen. Jeder Mitarbeiter beim GZO weiß das unsere Kollegen auf dem Brenn Platz recht haben wie man es in den Beiträgen oder der Zeitung entnehmen kann.

    MfG
    Insider

  3. Hallo ich möchte hier mal meine Meinung lassen.
    Ich finde es nicht gut wie man mit den Menschen in der Firma GZO umgeht!
    Die Menschen die das Recht haben etwas vorzuschreiben… die werden doch auch nicht so behandelt. Warum dann ausgerechnet diese Menschen die sich für das gute in der Firma einsetzen?
    Da sollte sich aufjedenfall mal etwas ändern und das Schleunigst am besten Gestern schon!

  4. Liebe Kollegen
    Wir alle wissen das GZO so etwas andauernd macht die Info das die Berufsgenossenschaft kommt
    weiß man vorab immer. Aber was mit das schlimmste ist das der Betriebsratsvorsitzende bei der Vertuschung stehst an der Seite der Geschäftsleitung steht als Mitwirkender . Somit zeigt sich doch Tag für Tag das unser Betriebsratsvorsitzender seinen Aufgaben nicht gerecht wird .

    MfG

    TOM

  5. Jan,
    „Nicht jene, die streiten, sind zu fürchten, sondern jene, die ausweichen“!!! Enercon schweigt, weil das Unternehmen augenscheinlich nicht in der Lage zu sein scheint, Konflikten konstruktiv zu begegnen. Ein unglaublich großer Anteil der Belegschaft schweigt, aus Angst vor Repressalien, die ihre Existenz gefährden; es geht hier auch um Angehörige, Ehefrauen und Kinder. Konflikte entstehen immer dort, wo unterschiedliche Meinungen, Wünsche und Interessen aufeinanderprallen und wo somit eine Weiterentwicklung stattfindet. Die Firma Enercon betrachtet das Recht und Mitarbeiter, die für ihre Rechte einstehen, offensichtlich als „Störfaktor“ und zieht auf verschiedener Art und Weise Nutzen für sich daraus. Manipulation, Verschleierungen, Unwahrheiten, massives Mobbing und die schlichtweg einfache Methode der Beseitigung des „Störfaktors“ ( wir reden hier von Menschen) stellen meines Erachtens keine konstruktive Lösungsstrategie dar. Zeit, Ärger und unnötige Geldausgaben können daher unmöglich Vorwürfe gegen „Die Helden“ sein, sondern richtet sich gegen das Unternehmen Enercon!!! Die Verantwortung für die folgenschweren Auswirkungen auf einzelne Mitarbeiter und die Belegschaft trägt die Firma Enercon, einschließlich der Mitarbeiter, die, anstatt für die Arbeitnehmer, für die Enerconführungsebene die Drecksarbeit machen und die Mitarbeiter mobben!!!!! Jan, solche Leute, wie Sie, machen sich mitschuldig. Nochmal: Hier geht es nicht um Mehrarbeit, hier geht es um Menschenrechte, das Grundgesetz, Menschenwürde, um Sozialkompetenz. Enercon hätte Konfliktfähigkeit zeigen können, indem die Firma Redebereitschaft signalisiert hätte. Die GZO Mitarbeiter und die Mitarbeiter insgesamt von Enercon müssen sich nicht alles gefallen lassen. Man darf Dinge kommentieren und sich auch wehren!!!!Denn unsere „Helden“, die Widerstand bieten, die Widerstand formuliert haben, verdienen RESPEKT !!! Jan, nicht sachliche Aussagen führen in den seltenstemn Fällen zu einem ruhigen und fairen Gegenüber. Also, cool bleiben, zeigen Sie Profil und Ihre Persönlichkeit wird akzeptiert.
    Kleiner Tip: Zum NEINSAGEN gehören Stärke, Mut und Selbstvertrauen. Die Helden haben das bewiesen. Weiter so !!! Glück auf!!!

  6. Heute war die BG auf dem Brennplatz GZO und die weißhelme haben wieder alles erdenkliche getan damit es reibungslos läuft.

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